Der Neue Preisig

Die Bauherrschaft führt seit über einem halben Jahrhundert einen in Richterswil ansässigen Traditionsbetrieb im Bereich Lebensmittelhandel mit Schwerpunkt auf Wein und Käsespezialitäten. Um den durch stetiges Wachstum gestiegenen Anforderungen zu begegnen, entschied sich die Bauherrschaft nach Durchführung einer Vorstudie gegen eine reine Renovation und für die Erweiterung der Räumlichkeiten.

Das Konzept sieht vor, die prominente Lage am gut frequentierten Kreisverkehr zu Nutzen um die Präsenz des Unternehmens in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Hierzu wird das Ladenlokal von der Nord- auf die Südseite des Gebäudes verlagert und in Richtung Kreisel mit einer grosszügigen Fensterfront ausgestattet, die Warenangebot und Charakter des Ladenlokals sichtbar werden lässt. Die Gestaltung des in Holz ausgeführten Anbaus wiederspiegelt durch seine von aussen an ein landwirtschaftliches Produktionsgebäude erinnernde und von innen an eine Markthalle angelehnte Formensprache den Anspruch der Familie, immer gleichzeitig nah am Produzenten und am Kunden zu sein.

Der Verkaufsbereich lässt sich in drei Bereiche unterteilen: die im Keller befindlichen Sommeliere, den im Erdgeschoss gelegenen Verkaufsbereich für Käse und Gemüse, sowie den im Frühjahr, Sommer und Herbst als erweiterten Verkaufsbereich nutzbaren Vorplatz, welcher durch einen durchgehenden Belag fliessend mit dem Inneren des Gebäudes verbunden ist.

Team: aestudio AG, alle Leistungsphasen Architektur,
Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur & Grafikdesign
Bauherrschaft
: Wein & Käse Preisig
Grösse: gf 800 m2
Status: Ausgeführt
Ort: Richterswil, Schweiz

Signaletik
  • Der neue Preisig

Team: aestudio AG, alle Leistungsphasen Architektur,
Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur & Grafikdesign
Bauherrschaft
: Wein & Käse Preisig
Grösse: gf 500 m2
Status: Ausgeführt
Ort: Richterswil, Schweiz

Die Bauherrschaft führt seit über einem halben Jahrhundert einen in Richterswil ansässigen Traditionsbetrieb im Bereich Lebensmittelhandel mit Schwerpunkt auf Wein und Käsespezialitäten. Um den durch stetiges Wachstum gestiegenen Anforderungen zu begegnen, entschied sich die Bauherrschaft nach Durchführung einer Vorstudie gegen eine reine Renovation und für die Erweiterung der Räumlichkeiten.

Das Konzept sieht vor, die prominente Lage am gut frequentierten Kreisverkehr zu Nutzen um die Präsenz des Unternehmens in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Hierzu wird das Ladenlokal von der Nord- auf die Südseite des Gebäudes verlagert und in Richtung Kreisel mit einer grosszügigen Fensterfront ausgestattet, die Warenangebot und Charakter des Ladenlokals sichtbar werden lässt. Die Gestaltung des in Holz ausgeführten Anbaus wiederspiegelt durch seine von aussen an ein landwirtschaftliches Produktionsgebäude erinnernde und von innen an eine Markthalle angelehnte Formensprache den Anspruch der Familie, immer gleichzeitig nah am Produzenten und am Kunden zu sein.

Der Verkaufsbereich lässt sich in drei Bereiche unterteilen: die im Keller befindlichen Sommeliere, den im Erdgeschoss gelegenen Verkaufsbereich für Käse und Gemüse, sowie den im Frühjahr, Sommer und Herbst als erweiterten Verkaufsbereich nutzbaren Vorplatz, welcher durch einen durchgehenden Belag fliessend mit dem Inneren des Gebäudes verbunden ist.